In der Zeit vom 23. Juli bis zum 3. August 2025 findet eine Einzelausstellung von Barbara Niesen in Kooperation mit der Galerie Luzia Sassen im Rosenhang Museum in Weilburg an der Lahn statt. Die Vernissage ist auf Sonntag, den 27. Juli 2025 um 15.00 Uhr terminiert. Die Ausstellung trägt den Titel „Celebration & Beyond“.
Lassen Sie sich von den faszinierenden abstrakt-expressionistischen Werken verzaubern. Die Bilder sprechen durch kraftvolle Farbwelten und dynamische Formen direkt zu den Augen und laden dazu ein, einzig-“artige“ Perspektiven zu entdecken. Es werden u.a. neue mittel- und großformatige informelle Bilder zu sehen sein.
Lauschen Sie den klangvollen, humorvollen und oft nachdenklichen Wortspielen von Ernst Jandl, vorgetragen von dem Philosophen und Literaten Heinz-Theo Frings. Die Lesung steht im Kontext zu den Bildern von Barbara, die in ihrem Zyklus „QR-Art & Poesie“ Gedichte von Ernst Jandl eingebettet hat. Die Lesung bringt seine Worte auf lebendige Weise zum Klingen und schafft einen harmonischen Dialog zwischen Poesie und Kunst. Bringen Sie Ihr Smartphone mit, um die „Steckbriefe“ und Gedichte zu den Bildern aus dem Zyklus „QR-Art & Poesie“ nachzulesen.
___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Die Ausstellung „Spuren des Dazwischen“ zeigt eine Auswahl von Barbara Niesens vielseitigem Schaffen – Kunst, die ihrem Kopf entspringt. Die Ausstellung visualisiert, wie Barbara Niesen mit ihren Bildern das Unsichtbare zwischen den sichtbaren Formen einfängt. Sie lenkt den Blick auf das, was uns verbindet, ohne es in Worte zu fassen.
Bilder aus den Werkgruppen: „Carrés entrelacés“, „Horizonte“, „Liniennetze“, „Woher, wohin“ und „Collagen“ offenbaren die Essenz ihres künstlerischen Ansatzes: das Erkunden von Übergängen, Verbindungen und Schnitt-stellen. Die Ausstellung lädt dazu ein, in den Werken Spuren der eigenen Erfahrungen, Gedanken und Emotionen zu entdecken und das Dazwischen als wertvollen Raum der Reflexion zu begreifen.
___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________